Nach mittlerweile mehr als zwei Pandemie-Saisonen hat die L/G-Olympiade fast wieder ihren üblichen Durchführungsrahmen erreicht. Die schriftlichen Arbeiten mussten zwar disloziert geschrieben, eingescannt und zur – immerhin in Präsenz an der AMS abgehaltenen - Korrektur elektronisch übermittelt werden, aber endlich gab’s wieder ein mündliches Finale in Voll-Präsenz: Prüfungsgespräche live und nicht aus der „Konserve“ einer Zoom-Konferenz, Kandidatinnen und Kandidaten im persönlichen Gespräch und Siegerehrung in 3G mit echtem Buffet.
Niemand musste sich mehr Brötchen zur Bildschirmdarstellung dazudenken: Das hat gut getan! Der besondere Dank der Veranstalter gilt dafür einerseits Dir. Födermayr, der die Korrektur der schriftlichen Arbeiten in Präsenz an der AMS ermöglicht hat, andererseits Fr. Bezirksvorsteherin Nossek, der Siegerehrung in Präsenz, Buffet und Publicity in den lokalen Medien zu verdanken sind.
Unsere Kurse präsentierten sich nach langer Durststrecke und bewundernswertem Durchhaltevermögen in der von pandemiebedingten Auflagen eingeschränkten Vorbereitungszeit heuer als starkes, geschlossenes Team mit einheitlich respektabler Leistung:
- in L6 Pauline Krenn und Tina Rand (8A) auf den Plätzen 9 und 13 von 39 Teilnehmern;
- in L4 Flora Wanzenböck und Norbert Hammer (beide 8A) auf den Plätzen 8 und 13, Melanie Eghbalian (8B) auf Platz 16 von 41 Teilnehmern;
- in Griechisch belegten unsere Legionär*innen von AKG und G 19 (Stefanie Streicher und Florentin Fritz) gar die Plätze 1 und 2, Pauline Krenn (8A) erreichte als 5. das mündliche Finale.
Auf die Abhaltung einer Bundesolympiade (erneuter Versuch: in Tirol) können wir auch zeitverschoben für Herbst 2022 nur hoffen. Und wenn sie denn stattfindet: Möge der Einsatz unserer Kandidatinnen und Kandidaten belohnt werden!
